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Leinsamen, Gold - Premium Qualität 7,5 kg

von BIEROS
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7.5kg | €5,20 / kg

Goldleinsamen, 7,5 kg im Beutel

reich an Omega-3-Fettsäuren - ganzes Korn

Leinsamen ist DAS Superfood für Dein Pferd


hier noch einige Informationen:

Goldleinsamen oder brauner Leinsamen - was sind die Unterschiede?

- goldene Leinsamen haben weniger Kalorien und Fett, aber einen höheren Proteinanteil - brauner Leinsamen hat mehr Kalorien und Fett

- goldener Leinsamen enthält ca. 44 % Öl, davon sind wiederum 51 % Omega-3 - Fettsäuren

- brauner Leinsamen enthält ca. 44 % Öl, davon sind 59 % Omega-3-Fettsäuren.

Braune Leinsamen können bei Verzehr das Verlangen nach Zucker reduzieren, was die Gewichtsabnahme fördern kann. Daher ist der braune Leinsamen insbesondere für Pferde mit EMS und Hufrehe empfehlenswert.

Wer den Schwerpunkt auf den Muskelaufbau legt, ist mit goldenem Leinsamen gut beraten. Der Eiweißgehalt des Samens liegt bei ca. 25 %.

100 g Leinsamen haben ca. 360 Kilokalorien.

- Beiden Sorten gemein ist der hohe Anteil an Ballaststoffen

- Leinsamen enthält viel Vitamin E, das sog. "Zellschutz-Vitamin"

- Leinsamen enthalten auch: Vitamin C, A und K

- Leinsamen enthalten ebenso Magnesium, Eisen, Calcium und Kalium

Damit sind die kleinen Körner ein echtes Superfood - nicht nur für Pferde.


Leinsamen und Verdauung

Die positive Wirkung von Leinsamen auf die Verdauung ist hinreichend bekannt.

In der Samenschale befinden sich sog. Schleimstoffe, welche aufquellen, wenn sie mit Flüssigkeit zusammentreffen.

Dieser Schleim legt eine Schutzschicht an die Wände von Magen und Darm, welche die Aufnahme von Schadstoffen verhindern kann.

Als "Schmiermittel" sorgt der Schleim für zügigen Weitertransport der Verdauungsprodukte im Darm, wodurch die Darmaktivität zusätzlich aktiviert wird.


Wegen der schleimenden Wirkung von Leinsamen ist es ratsam, diesen vor der Fütterung mit Wasser aufzuweichen, ansonsten kann sich die positive Wirkung schnell ins Gegenteil verkehren und es kann zu Verklebungen im Darm kommen.


Bitte beachten Sie, dass Leinsamen die Aufnahme von Medikamenten über die Magen- und Darmschleimhaut beeinträchtigen kann!


Bei der Fütterung ist geschrotetem Leinsamen gegenüber dem ganzen der Vorzug zu geben.

Durch das Schroten oder Mahlen werden alle Bestandteile für den Körper besser zugänglich. ABER: die Haltbarkeit sinkt.

Wir schroten daher wöchentlich frisch!

Geschrotete oder gemahlene Leinsamen sollten im Kühlschrank aufbewahrt und schnell verbraucht werden!